Die Zuger Kantonalbank baut ihr Anlagegeschäft aus und bietet ihren Kunden ab dem 1. Juli 2017 in der Vermögensverwaltung neue Beratungslösungen an. Damit profitiert der Kunde schon beim Beratungsgespräch von neuster Technologie.
Im heutigen Tiefzinsumfeld ist es anspruchsvoll, eine Rendite zu erzielen – eine Option bietet die Wertschriftenanlage, sowohl für Kleinanleger als auch für Anlageexperten. Die Anforderungen der Kunden an die Anlageberatung haben sich verändert, und sie unterscheiden sich von Anlegertyp zu Anlegertyp erheblich. Diese Entwicklungen hat die Zuger Kantonalbank erkannt und auf ihr Vermögensverwaltungsgeschäft adaptiert. Künftig bietet sie drei individuelle Modelle in der Anlageberatung an.
Für jedes Anlagebedürfnis eine Lösung
Die drei Modelle unterscheiden sich in der Intensität der Beratung und der Portfolio-Überwachung, in zusätzlichen Leistungen und in der Preisgestaltung. Das Beratungsangebot «Basis» erfüllt die Bedürfnisse des klassischen «buy and hold»-Kunden, der einmalig einen fundierten Anlagevorschlag benötigt und dem anschliessend ein jährlicher Portfolio-Check ausreichende Sicherheit gibt. Der interessierte Anleger, der Wert auf einen partnerschaftlichen Austausch mit seinem Berater legt und viermal jährlich eine Portfolio-Überwachung wünscht, erhält mit der ZugerKB Anlageberatung «Partner» darüber hinaus einen Rabatt auf Wertschriftentransaktionen. Zudem profitiert der Kunde von wertvollen Anlageinformationen via Newsletter und von Einladungen zu Fachanlässen. Beim Premiumangebot «Expert» kann der Kunde zwischen zwei Ansätzen auswählen: dem Flat-Fee-Modell oder dem Ticket-Fee-Modell, das eine Pauschalgebühr für Wertschriftentransaktionen vorsieht. Weiter steht dem Kunden zusätzlich zum persönlichen Berater ein Investment-Spezialist zur Verfügung. Er erhält eine kontinuierliche Überwachung seines Portfolios und wird laufend mit individuellen Anlagetipps versorgt – zum Beispiel über die neu entwickelte Anlage-Ideen-App.
Neben den drei neuen Anlagemodellen bietet die Zuger Kantonalbank weiterhin die klassische Vermögensverwaltung an: Der Kunde erteilt der Bank ein Mandat, sein Vermögen gemäss der gemeinsam festgelegten Anlagestrategie durch Anlageexperten zu verwalten.
Beratungserlebnis dank persönlicher Beratung und modernster Software
Bei den Anlageempfehlungen profitiert der Kunde vom Inhouse-Ansatz der Zuger Kantonalbank. «So können wir auch auf anspruchsvolle Kundenbedürfnisse rasch und unkompliziert reagieren», sagt Pascale Niquille, Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank. Die bewährte bankeigene Anlagestrategie und die Inhouse-Empfehlungen werden neu durch ein von SwissQuant entwickeltes Risikofaktoren-Modell ergänzt; ein System, das kürzlich mit dem European Award für das beste Portfolio Management System für Privatbanken / Wealth Manager ausgezeichnet wurde.
Im Gespräch mit dem Kunden ermittelt der Berater zuerst das Risiko-Rendite-Profil und erstellt anschliessend am Tablet einen individuellen und auf den Kunden ausgerichteten Anlagevorschlag. Gemeinsam mit dem Kunden simuliert der Berater den erwarteten künftigen Erfolg und visualisiert die Entwicklung der Vermögenswerte verständlich und nachvollziehbar.
Mit der Einführung der neuen Anlageberatung zeigt die Bank, dass sie die Zeichen der Zeit erkannt hat, und sie realisiert mit der tabletbasierten Beratung einen Quantensprung in der Kundenbetreuung.
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